Dienstag, 15. November 2016

Der Regenwald ist toll. (Leider zu wenig Tiere.)

Für die Vision, mit gigantische Zeppeline den Schwerlastenverkehr durch die Welt zu fliegen, gab es 39,4 Millionen öffentliches Fördergeld. 1999 begann man mitten in Brandenburg eine Halle zu bauen: 360m lang, 210m breit und 107m hoch. Gigantisch.

Man stellte dann fest, das Gigazeppeline zu windanfällig sind und nicht landen können. Auch sonst wurde kein einziger kleinerer Zeppelin oder Lastenballon in dem Bau gefertigt. Die Werkshalle wurde anschließend für 17,5 Millionen Euro (-10 Millionen Subventionen des Land Brandenburgs) an einen britisch-malaysischen Investor verscherbelt. Ein Jahr später eröffnet an selber Stelle "Tropical Island". Deutschland's elfbeliebtstete Sehenswürdigkeit!

Vorweg: Großartiges Geschenk! Vielen Dank an Bene, Joachim und Martin - wir hatten jede Menge Spaß. Ein Einblick in die Absurdität des tropischen Badeparadieses in Brandenburg geben positive und negative Besucherkommentare von Bewertungsportalen:



Auf Basis folgender Bilder vergeben wir ...


12 Sterne. (Leider zu wenig Tiere.)

Und wer immer noch nicht überzeugt ist, dass sich ein Besuch lohnt, dem sei folgender Erlebnisbericht von Moritz von Uslar zu empfehlen: Tropical Island. Morgens halb 10 Deutschland!

Tropische Grüße,

Richard

Montag, 17. Oktober 2016

Teil 2: 3000er oder Italien?

Der zweite Teil unseres Weges über die Alpen beginnt mit viel Frühstück, Zeit und Zeitung. Das Wetter ist umgeschlagen, die Schneefallgrenze auf 2000 Meter abgesunken. Aber der Berg ruft. Durch des Sperrgebiet des österreichischen Militärs steigen wir auf die Lizumer Hütte auf. Der Hüttenwirt ist eher mürrischer Natur, aber mit gelegentlichem Witz. Nach der Wetteransage ("Was Weißes wird schon oben liegen") kotzt er in kleinerer Runde ab: Über unsere "Bibel" die nun dazu führen würde, dass sich Touristen eine Woche vorher mit Equipment ausstatten und die Möglichkeiten des Helikopterabtransports als Teil des DAV-Angebots auskosten, über die Ausführungsbestimmungen zur Bewirtschaftung einer DAV-Hütte, darüber, dass wenn es so weiter gehe, er zukünftig wohl glutenfreies Bergsteigeressen und laktosefreie Milch anbieten müsse, und... Unbeeindruckt von der luxuriösen Ausstattung der Hütte und dem roten Porsche davor; spannende Einblicke in das Leben eines Hüttenwirts.
Am nächsten Morgen geht es durch Regen und Schnee. Die Stöcke verhindern das Abrutschen und mit einer anderen Wandergruppe stochern wir im Nebel. Es ist ein kleines Abenteuer und der Adrenalinspiegel hoch. Doch irgendwann ist der kritische Pfad verlassen und wir sind wieder auf sicheren Wegen unterwegs. Es gibt nichts zu sehen. Der Nebel hängt im im Berg und in unseren Kleidern. Um nicht zu frieren, rennen wir aufs Tuxer Jochhaus und gewinnen am Ende noch die Gruppenwertung am Berg.
Wir unterbieten daher die eigentliche Ankunftszeit um zwei Stunden, die wir dazu nutzen, um den Wintergarten mit unseren nassen Klamotten zu dekorieren.

Bevor es es über die Friesenbergscharte zur Olperer Hütte geht, besuchen wir noch einen Bergwerksstollen. Im schicken Gelb folgende wir der Dame mit Entertainment Bachelor und freuen uns, dass immerhin Sie ihre eigenen Witze so unterhaltsam findet.



Von der Friesenbergscharte (2911m) kann man die Dolomiten sehen. Der Weg führt dann dicht am steil abfallenden Hang. Allerdings ist alles sehr gut mit Stahlseilen gesichert, so dass der anfängliche Respekt auch hier schnell verloren geht.

Wir klettern bergabwärts und erreichen nach einer Brücke mit tibetischen Gebetsfahnen die bislang großartigste Hütte unserer Wanderung.

Zum Glück kann man uns noch ein Platz in der Notunterkunft anbieten. Doch bis die Gaststube sich in ein Matrazenlager wandelt, dürfen wir wir mit Weizenbier, Pfefferminztee, sagenhaftem Wiener Schnitzel, Zillertaler Wurz und Zirbenschnaps vorliebnehmen.

Zum Sonnenaufgang stehen wir auf einem Bergvorsprung. Dann räumen wir die Gaststube für das Frühstück. Eine schwierige Entscheidung steht an: Italien oder 3000er?

Jenny, die sich schon sehr wacker über die Friesenbergscharte gekämpft hat, lässt das Pendel zur zweiten Nacht in der Olperer Hütte ausschlagen. Damit gilt der letzte Tagesmarsch dem Hohen Riffler!

Der Weg auf den hohen Riffler ist weit. Aber es macht richtig Laune, denn es gleicht dem kraxeln in einem kein Ende nehmenden Wellenbrecher. Am Gipfelkreuz teilt ein älterer Wandersmann frische Gurken und Tomaten, die ihm sein Weib in den Rucksack gepackt hat. Ich rezitiere aus dem Gipfelbuch und genieße den grandiosen Ausblick! Und beim Abstieg sieht es so aus als käme Tim aus dem Himmel herunter gestiegen.


Und dann neigt sich unsere Tour bereits einem Ende zu. Jenny, unsere Königin von den Alpen, kommt auf 9 Tage, 100 gelaufenen Weiten- und 15,36 errungen Höhenkilometer, davon 7,61km erklommen und 7,75 herab gestiegen! [--> herrlicher Blogartikel!!!]


Nachdem wir den zivilisatorischen Schock der feiernden Rentnern in der Zillertaler Bimmelbahn überwunden haben, bleibt nichts anderes übrig als sich auf frische Klamotten zu freuen und neue Pläne zu schmieden. Ja, das Wandern ist das Richards' Lust! Und letzte Ankündigung: "Wir latschen durch die Latschen!" Wenn das Ding einmal auf Platte ist, dann wird man uns noch um Aufnahme in die Mundorgel anflehen...

Bis dahin,
Richard  

Mittwoch, 28. September 2016

Teil 1: Wechselberg der Gefühle

Ich fühle mich bereit. Nachdem ich drei Stunden im Outdoorladen verbracht habe und meinen neuen 45-Liter-Rucksack nach den Packtipps meiner Freunde gefüllt habe, ja sogar noch die geliehenen Wanderschuhe beim Zähneputzen „eingelaufen“ habe, stehe ich vor dem Spiegel und denke: Alpenüberquerung – es kann losgehen!

Wir wandern von München nach Venedig. Nun, wir sparen uns die ersten Flachlandetappen und Venedig werden wir auch nicht erreichen, aber Tim hat schon die ersten Hütten reserviert. Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, was mich erwartet und für besseren Versicherungsschutz und günstige Schlafmöglichkeiten Mitglied im Alpenverein zu werden, habe ich auch verbaselt.

Abgesehen von meiner physischen Verfassung (#Marathonvorbereitung) entspricht meine Vorbereitung für das Abenteuer Alpenüberquerung, der eines stilechten Flachlandberliners.

Dass ich das Wort „wechselhaft“ etwas zu optimistisch ausgelegt habe, wird mir auf der Busfahrt zum Startpunkt unserer ersten Etappe bewusst. Aber der wolkenbruchartige Regenschauer mäßigt sich schnell und sechs Stunden später reparieren wir das Gipfelkreuz auf dem Schafreuter, über den die Grenze zwischen Bayern und Tirol verläuft.



















Per Schnelleinschrieb werde ich zum Stichtag DAV-Spätsommermitglied und qualifiziere mich trotz halben Mitgliedsbeitrags für mein erstes Bergsteigeressen. Wir dopen uns noch mit Magnesium und Hirschtalg bevor ich anschließend erleben darf, warum erfahrene Bergsteiger auf Schaumstoff-Stöpsel im Schlafsaal schwören. 

Die nächsten Tage stehe im Zeichen erster Hochgebirgsüberschreitungen. Über die Fleischbank geht es zum Karwendelhaus. Die entspannte Etappe entpuppt sich doch als langer und anstrengender Tagesmarsch. Und als der Hüttenwirt beim Abendessen in der Stube den Wetterbericht und die Feinheiten der bevorstehenden Königsetappe zur Birkkarspitze erläutert, befallen mich Zweifel, ob ich mich hier nun doch ordentlich verschätzt habe. Ich merke aber: Ich bin nicht allein. Auch in den anderen Wandergruppen ist es so: einer plant und die anderen laufen mit. Ich spüre einen Anflug von panischer Unruhe. Ich spüre auch, dass es nahezu alle Wandergruppen auf den selben Pfad treibt. "Wer nach 2,5 Stunden nicht oben ist, vergesst es", sagt der Wirt. Ich bestelle mir zur Stärkung einen Lärmknödel.

Hochmotiviert geht es also am nächsten Tag auf die Königsetappe. Ein bisschen kraxeln, der Schweiß fließt, doch bei jedem Blick nach unten, werden die noch zu erklimmenden Höhenmeter weniger. Oppa Gemse Style! Von Deutschland über die Alpen nach Italien. Ob Johann Wolfgang von Goethe auch immer alle am Berg überholen wollte? Tim und ich 'rennen'. Und auch Jenny und Verena finden den eigentlichen Weg zu langweilig und nehmen die letzten Meter auf der Freeclimber-Route. Oben - über den Wolken - bietet sich ein grandioser Rundumblick.



Dann geht es erstmal runter. 1500 Höhenmeter. Zwischendrin Schottersurfen. Da kommen die Naturpools für eine Mittagspause äußerst ge, ne ich meine, einfach reinlegen. Füße abqualmen. Und für die letzten Stunden trägt uns die Schönheit des Isartals und des Aufstiegs zur Hangeraller Alm. Dort angekommen breitet sich ein großes Gefühl der Zufriedenheit aus.

Überhaupt ist die Halleranger Alm ein Ort der Glückseligkeit und ich kann es kaum erwarten, hier wieder hinzukommen. Hinter der Kapelle und vor dem Bergpanorama entsteht dann mein Lieblingsbild des Urlaubs. Es fängt die Stimmung in diesem Moment ein.

























Doch geht es über einen Kamm (oder einen Sattel oder einen Grat?) hinunter ins Tal, wo wir Verena verabschieden müssen. Zum Abschied ein Jumbo-Eis und dann beweist Jenny, dass sie auch Kraft in den Händen hat. Ohne Muskelverhärtung aber mit Frottee Slipper beenden wir den halben Wandertag bei einem Bier in der Stadt Hall. Halbzeit.

Das Wetter für die nächsten Tage ist als wechselschlecht angesagt. Die Schneefallgrenze soll auf 2000 Meter fallen... Doch nach den ersten vier Tagen habe ich mich an Rucksack, Wanderschuhe und lange Märsche gewöhnt. Der Wechselberg der Gefühle ist nach den ersten Etappen auf einem konstanten Hoch! Also weiter nach Italien.....


Samstag, 2. Juli 2016

Der Modi-Mann


Da steht er, der Modi-Mann - inmitten von hupenden Autos und die Straße querender Fußgänger. Er hebt seinen Modi-Stab in die von Abgasen geschwängerten Stadtluft - und während er konzentriert den Verkehr beobachtet, gleichzeitig dominant und herablassend auf die Verkehrsteilnehmer blickt, rudert er mit seinem Stab ein Auto in eine Parklücke und schreit dabei unablässig: "Modi-Modi-Modi!"

Der Modi-Mann ist ein Künstler. Im verkehrlichen Künstlerkollektiv Georgiens ist er aber nur einer von vielen. Hier scheint jeder ein Virtuose zu sein - die Straßenverhältnisse lassen zu mindest ausreichend Raum für künstlerische Entfaltungsfreiheit. In den Klangteppich des Hupkonzerts, fügen sich präzise ausgeschnittene, rechteckige Schlaglöcher ein. Gepaart mit der Präzision, mit der Georgier ihr Fahrzeug durch schmalste Lücken auf der Straße steuern und arrondiert durch die Regelmäßigkeit, wie eine zweispurigen Straße zu einer mehrspurige Straße ausgeweitet wird, komplettiert die hier gepflegte Vorfahrtsregelung "Wer-Hat-Der-Hat" die Gesamtkomposition. Auch die Improvisationskompetenz bei Instandhaltung von Fahrzeugen ist nicht außer Acht zu lassen, obgleich bei Überholmanövern eine stillschweigende Übereinkunft herrscht, dass der entgegenkommende Verkehr Geschwindigkeit, Zeitspanne und die Länge des Überholmanövers in seinem Tempo berücksichtigt. Gemäß der Harmonielehre wird dies mit einem dankenden Hupen quittiert, schließlich ist es im Interesse aller, dass der knapp bemessene Platz der Straße hocheffizient genutzt wird.

Die Gestaltungshoheit des Modi-Manns beschränkt sich hingegen nur auf wenige Parkplätze. Sein Repertoire beherrscht er hingegen im Schlaf. In seinem Satz taucht er vor der Motorhaube auf und dirigiert nach seinem Takt. Inmitten eines Crescendos, spielt der Modi-Mann ein fortepiano und zieht den Verkehrsteilnehmer in eine Insel der Idylle und des Friedens. Mit großartigen Gesten weiß er das Eindringen von störenden Nebengeräuschen zu verhindern und weist dabei das Fahrzeug ein.

Kehrt man später an sein Auto zurück, so hilft der Modi-Mann auch beim Verlassen der Parklücke, indem er mit seinem Stab "Modi-Modi-Modi!" signalisiert und - wenn nötig - kurzzeitig den großen Verkehr dirigiert. Der Modi-Mann hat alles Griff - selbst wenn er abends neben seinem Stab auch noch eine leichte Fahne mit sich trägt.

Am letzten Abend entstand dieses Photo, in welchem der unvergleichliche Gestus des Modi-Manns besser zum Ausdruck kommt, als ich es hier mit Worten beschreiben könnte...


 



Mittwoch, 18. Mai 2016

"Meine Empfehlungen wurden schlichtweg ignoriert"

Nach ihrem dritten Polenaufenthalt sind die Teilnehmer der Kulturreise überzeugt: Polen wird massivst unterschätzt. Diesem Blog ist es gelungen, mit einem neutraleren und sonst eher schweigsamen Vertreter ins Gespräch zu kommen. Wir unterhalten uns mit dem Reiseführer "Warschau" über Blumenkohleis, geile Straßen und Regenschirme. 

Blog: Lieber Reiseführer, dürfen wir kurz stören?
Reiseführer: Klar, ich muss allerdings gleich wieder in die Bibliothek zurück.

Blog: Wie war Ihre letzte Reise?
Reiseführer: Die letzte Reise war für mich eine große Enttäuschung. Als ich das erste Mal bei der Hinfahrt aufgeschlagen wurde, hatte ich noch große Hoffnung die Reiseplanungen mitsteuern zu können. Doch mit Ankunft in Warschau wurden meine Empfehlungen schlichtweg ignoriert!

Blog: Aber ihre Reisetipps sind doch weit geschätzt?
Reiseführer: In der Regel schon. Mit dieser Gruppe hat die Chemie allerdings von Anfang an nicht gestimmt. Anstatt auf meine Hoteltipps zurückzugreifen, wurde ein wildfremdes AirBnB-Apartment gebucht. Als die Jungs dann noch eine Nacht in Warschau verlängern wollten, mussten Sie in einem Hostel nächtigen, das von außen aussah, wie die Botschaft von Nordkorea!

Blog: Gibt es weitere "Fehlgriffe", die ohne Ihre Hilfe nicht passiert wären?
Reiseführer: Haufenweiße. Anstatt auf meine Restauranttipps in der schönen Altstadt von Warschau zurückzugreifen, suchte sich die Reisegruppe ein Lokal aus, das auf Touristen gar nicht vorbereitet war. Englische Speisekarte - Fehlanzeige. Mit Händen und Füßen haben die sich dann verständigen müssen. Ergebnis: Ein Essen zu viel und Haare auf der Golonka....

Blog: Höre ich da etwas Schadenfreude bei Ihnen heraus?  
Reiseführer: Wissen Sie was, das Schlimmste für mich war? Diese Reisegruppe findet das alles noch witzig! Wie witzig finden Sie es , wenn man bei jeder Eisdiele Lody Kalafior bestellt wird?

Blog: Verstehe ich richtig? Blumenkohleis???
Reiseführer: Blumenkohleis! Und dabei wird keine Miene verzogen! Wissen Sie, diese Gruppe war einfach nicht normal: Wer rückt den ein Kartenspiel so in den Vordergrund seines Urlaubs? In der Eckkneipe, im Edelrestaurant,... und es wurde darum gespielt, wer die nächste Taxifahrt bezahlt, obwohl man noch nicht mal wusste, wo es als nächstes hingehen soll.

Blog: Sie sagen also, dass die Reisegruppe ihre Dienste komplett ignoriert hat?
Reiseführer: Ich bin ja froh, dass die Kulturbanausen per Zufall in einigen meiner Reisetipps gelandet sind. Und ich kann berichten, dass das Museum des Warschauer Aufstands Ihnen gut gefallen hat.  

Blog: Lodz war auch für Sie  Neuland, richtig?
ReiseführerIn Lodz kenne ich mich naturgemäß nicht aus, aber ich glaube die Reisegruppe war selbst sehr erleichtert, als man dann die Ulica Piotrkowska gefunden hat. Das ist die Visitenkarte der Stadt. Hier wird gekuckt, gegessen, getrunken und getanzt. Und ich kann der Reisegruppe nur zustimmen: Eine geile Straße!



Blog: Und haben Sie noch anderweitig Ihren Horizont erweitern können? 
Reiseführer: Ja, ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, warum die Frauen vor den Stripclubs immer Regenschirme dabei haben; selbst wenn die Sonne scheint... ICH hätte danach nie gefragt. 

Blog: Welches Resümee ziehen Sie nach vier Tagen? 
Reiseführer: Am Ende denke ich: Hauptsache die Reisegruppe hatte Spaß! Ich hoffe allerdings, dass eine neue Reisegruppe meine Dienste dann auch in Anspruch nimmt. 

Blog: Noch ein paar letzte Worte an die letzte Reisegruppe? 
Reiseführer: Fragt euch für die nächste Reise nach Zakopane und Poznan selbst, ob ihr wirklich die Dienste meiner Kollegen unnötig beanspruchen wollt?

Blog: Ich bedanke mich für das Gespräch.